Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders

In der Einsamkeit eines kl飉terlichen Lebens, in der ich nur noch zuweilen dunkel an die entfernte Welt zurkdenke, sind nach und nach folgende Aufs酹ze entstanden. Ich liebte in meiner Jugend die Kunst ungemein, und diese Liebe hat mich, wie ein treuer Freund, bis in mein jetziges Alter begleitet: ohne da ich es bemerkte, schrieb ich aus einem innern Drange meine Erinnerungen nieder, die du, geliebter Leser, mit einem nachsichtsvollen Auge betrachten mu t. Sie sind nicht im Ton der heutigen Welt abgefa t, weil dieser Ton nicht in meiner Gewalt steht, und weil ich ihn auch, wenn ich ganz aufrichtig sprechen soll, nicht lieben kann.