Faust: 1 Von - (5/5)

Der erste Teil von Faust ist eine komplexe Geschichte. Es befindet sich an mehreren Orten, von denen der erste der Himmel ist. Mephistopheles schlie t einen Pakt mit Gott: Er sagt, dass er Gottes Lieblingsmensch (Faust) irref hren kann, der bestrebt ist, alles zu lernen, was bekannt sein kann, weit entfernt von moralischen Zwecken. Die n chste Szene spielt im Studium von Faust, wo der Protagonist, der verzweifelt nach der Unzul nglichkeit religi ser, menschlicher und wissenschaftlicher Erkenntnisse sucht, sich der Magie zuwendet, um unendliches Wissen zu erlangen. Sie vermuten jedoch, dass Ihr Versuch keine Ergebnisse erzielt. Frustriert betrachtet er Selbstmord, lehnt ihn jedoch ab, wenn er das Echo vom Beginn des nahen Osterfestes h rt. Er geht mit seinem Assistenten Wagner spazieren und wird von einem gemeinen Pudel nach Hause verfolgt.

In Faustos Arbeitszimmer verwandelt sich der Pudel in einen Teufel. Faust macht einen Deal mit ihm: Der D mon wird auf Erden tun, was Faust will, und im Gegenzug wird Faust dem D mon im Jenseits dienen. Der Deal beinhaltet, dass Faust in diesem Moment sterben wird, wenn er w hrend der Zeit, in der Mephistopheles Faust dient, so zufrieden mit etwas ist, das er ihm gibt, dass er diesen Moment f r immer verl ngern m chte.

Als der Teufel ihn bittet, den Pakt mit Blut zu unterschreiben, versteht Faust, dass er seinem Ehrenwort nicht vertraut. Am Ende gewinnt Mephistopheles diesen Streit und Faust unterschreibt den Vertrag mit einem Tropfen Blut.

Als n chstes trifft Faust auf einer seiner Exkursionen Margaret (auch Gretchen genannt). Er ist von ihr angezogen und mit Geschenken von Schmuck und Hilfe von seiner Nachbarin Martha f hrt der Teufel Gretchen in die Arme von Faust, der sie verf hrt und es schlie lich schafft, sie zu besitzen.