Der tolle Invalide auf dem: Fort Ratonneau

Graf Dande, der gute alte Kommandant von Marseille, sa einsam frierend an einem kalt stmenden Oktoberabende bei dem schlecht eingerichteten Kamine seiner prachtvollen Kommandantenwohnung und rkte immer n鄣er und n鄣er zum Feuer, w鄣rend die Kutschen zu einem gro en Balle in der Stra e vorer rollten, und sein Kammerdiener Basset, der zugleich sein liebster Gesellschafter war, im Vorzimmer heftig schnarchte. Auch im slichen Frankreich ist es nicht immer warm, dachte der alte Herr, und schtelte mit dem Kopfe, die Menschen bleiben auch da nicht immer jung, aber die lebhafte gesellige Bewegung nimmt so wenig Rksicht auf das Alter, wie die Baukunst auf den Winter. Was sollte er, der Chef aller Invaliden, die damals (w鄣rend des Siebenj鄣rigen Krieges) die Besatzung von Marseille und seiner Forts ausmachten, mit seinem h闤zernen Beine auf dem Balle, nicht einmal die Lieutenants seines Regiments waren zum Tanze zu brauchen. Hier am Kamine schien ihm dagegen sein h闤zernes Bein h鐼hst brauchbar, weil er den Basset nicht wecken mochte, um den Vorrat grer Oliven酲te, den er sich zur Seite hatte hinlegen lassen, allm鄣lich in die Flamme zu schieben.