Die Rebalancing-Strategie der Obama-Regierung gegenüber China

Die Diplomatie in den Beziehungen zwischen den USA und China ist konflikt- und konfrontationsfrei, von gegenseitigem Respekt und einer Zusammenarbeit gepr輍t, von der beide Seiten profitieren. Diese Diplomatie 鄚dert sich je nach Situation der bilateralen Konflikte ins Gegenteil. Die beiden L鄚der haben ein unterschiedliches System mit ihren eigenen Methoden, um die regionale und globale Ordnung zu beeinflussen. Die USA nutzen ihre milit酺ische Macht und ihre Finanzinstitutionen, um das politische System durch die Kontrolle von Zuschsen, Krediten und finanzieller Unterstzung zu ver鄚dern. China h鄟t seine wirtschaftliche Macht auf der Grundlage von Zusammenarbeit und gegenseitigem Nutzen mit allen L鄚dern aufrecht, ob gro oder klein, reich oder arm. Der Konflikt zwischen zwei L鄚dern hat nicht die Absicht, einen Schie krieg zu fren, da die beiden L鄚der wirtschaftlich voneinander abh鄚gig sind und der Sieg unsicher ist. Sie bevorzugen das System des Gleichgewichts der Kr輎te, um sich gegenseitig abzusichern, indem sie bilaterale und multilaterale Bdnisse und Wirtschaftsinstitutionen auf ihre eigene Weise aufbauen. In dieser Studie werden die Machtkapazit酹en der beiden L鄚der anhand von Tabellen und Diagrammen untersucht. Au erdem wird die Rebalance-Politik der USA gegener dem aufstrebenden China mit Hilfe verschiedener theoretischer Ans酹ze analysiert: Machtgleichgewichtstheorie, Realismus, Liberalismus und Konstruktivismus.