Dominus Erste Unterwerfung

Dominus: Erste Unterwerfung ist weder ein einfacher erotischer Text noch eine klassische Liebesgeschichte. Es ist ein fiktionaler Roman f ein erwachsenes, aufgekl酺tes Publikum. Ein Text aus Haut, Atem und Erinnerung. Eine intime Reise, in der Begehren zur Sprache wird und Dominanz ein Akt des Zuh顤ens ist.

Durch die Begegnung zwischen Gabriel - einem Schriftsteller, der sich nach Maspalomas zurkgezogen hat - und El燰s - einem jungen Mann auf der Suche nach k顤perlicher Wahrheit - erforscht dieses Buch die feinen Spannungen zwischen Kontrolle und Hingabe, Macht und Vertrauen, Transformation und Identit酹sirritation.

Manche Szenen sind explizit, doch nie - oder fast nie - grundlos. Sex ist hier kein Beiwerk. Er ist Grammatik. Der K顤per, Syntax. Jede Geste ist ein Pakt. Jedes Schweigen ein Gest鄚dnis. Jede Dominanz eine Opfergabe.

Dies ist kein Handbuch und keine Lektion. Es ist eine Initiation. Die eines Mannes, der glaubte, alles zu kontrollieren - und in der Begegnung mit dem anderen seine eigene Bruchstelle entdeckt. Es ist die Geschichte einer langsamen, fragilen, tiefen Bindung, in der Einverst鄚dnis stets dem Abgrund vorausgeht.

Dieses Buch spricht er Sex, ja. Aber vor allem spricht es er das, was darer hinausgeht: Einsamkeit, Heilung, das Recht, sich zu verlieren. Es spricht er Intimit酹 als ein Terrain, das neu erschaffen werden will.

Ein M/M-Roman, in dem sich K顤per ebenso suchen wie Seelen. Zwischen m鄚nlicher Unterwerfung, sinnlicher Entdeckung und der Beziehung zwischen Dominantem und Submissivem erkundet DOMINUS Intimit酹 auf der Haut, in einer schwulen Liebesgeschichte, in der jeder Blick mehr brennt als blo e Berrung.