Tango tanzen in Istanbul

Tango ist ein geschlechtsspezifischer Tanz. Tats踄hlich bedeutet Tango tanzen, Geschlechterrollen zu verk顤pern. 櫬nlich wie eine Person, die eine "Frau" oder einen "Mann" verk顤pert, indem sie bestimmte, bereits festgelegte Merkmale w鄣lt, die zu ihrem vermeintlichen Geschlecht passen, wie es die "performative Gender-Theorie" nahelegt, w鄣len auch Tangot鄚zer Rollen, die ihnen im Namen des "Frenden" oder "Folgenden" zugewiesen werden, und verk顤pern diese. Dieses Buch befasst sich mit der Idee des "Geschlechts" unter Tangot鄚zern in Istanbul. Konkret geht es darum, wie Individuen in den weiblichen und m鄚nlichen Rollen im Tango hinein- und wieder herausfinden, wie diese Rollen interpretiert werden und welche motivierenden Faktoren hinter der Anpassung dieser Rollen stehen. Die Tangogeschichte der Autorin begann eher zuf鄟lig, inspirierte sie aber schlie lich dazu, ein Buch darer zu schreiben. Die Autorin legt nahe, dass die Art und Weise, wie jemand Tango tanzt, etwas er das "Selbst" aussagt. Die Gro artigkeit des Tangos liegt in seiner Ausdruckskraft. Dieses Buch l輐t Sie daher ein, zu beobachten, wie Menschen tanzen und die geschlechtsspezifischen Rollen in einer der weltweit angesehensten Tango-Gemeinschaften widerspiegeln.