Zwischen zwei Herren - Ketten der Leidenschaft

Sie kniet vor ihm, gefesselt von Ketten und ihrer eigenen Sehnsucht. Ihr K顤per geh顤t ihm - Sir, dem Mann, der ihre Grenzen auslotet und ihre Hingabe fordert. Doch als Vasquez, ein gef鄣rlicher Rivale mit einem L踄heln wie ein gezacktes Messer, in ihr Leben tritt, wird sie zum Spielball eines Machtkampfes, der sie an ihre k顤perlichen und emotionalen Grenzen frt.

In einem dunklen Raum, wo Lust und Schmerz eins werden, muss sie beweisen, wem ihre Loyalit酹 wirklich geh顤t. Jede Aufgabe, jeder Befehl, jeder Moment der Unterwerfung bringt sie n鄣er an die Wahrheit er ihre eigenen Begierden. Doch was passiert, wenn die Grenze zwischen Hingabe und Zerst顤ung verschwimmt?

"Zwischen zwei Herren - Ketten der Leidenschaft" ist ein provokanter, intensiver BDSM-Roman, der die dunklen Facetten der Lust erforscht. F Leser: innen, die sich trauen, in die Welt der absoluten Kontrolle einzutauchen.

Leseprobe:

Die Kette an ihrem Handgelenk spannte sich, als er sie zu sich zog, ihr K顤per rutschte er das Leder, bis sie gegen seine Oberschenkel prallte. Seine Hand schloss sich um ihren Nacken, Finger gruben sich in ihr Fleisch, nicht schmerzhaft, aber unmissverst鄚dlich. "Sie ist meine Sub", knurrte er, die Stimme ein dunkles Grollen, das durch ihren K顤per vibrierte. "Mein Eigentum."

Die Sub keuchte, als der Rivale lachte - ein kurzes, scharfes Ger酳sch, das mehr Drohung als Humor war. Seine Hand glitt von ihrem Kinn zu ihrer Hte, packte zu, zog sie abrupt von Sir weg, bis sie zwischen den beiden M鄚nern kniete, ihr Rken gegen die harte Linie von Sirs K顤per gepresst, w鄣rend die Hitze des Fremden sie von vorne umfing. Sie spte ihn, hart und unnachgiebig durch den Stoff seiner Hose, ein Druck, der ihr den Atem raubte. "Beweise es", forderte der Rivale, und seine Stimme war jetzt ein raues Kratzen, das direkt in ihre Eingeweide fuhr.

Sirs Antwort war keine Worte. Seine Hand l飉te sich von ihrem Nacken, wanderte langsam, fast liebevoll, ihre Kehle hinauf, bis seine Finger sich um ihren Hals schlossen - nicht wgend, nur besitzergreifend. "Du willst einen Beweis, Vasquez?" Sein Atem streifte ihr Ohr, hei und gef鄣rlich. "Dann schau zu." Ein Ruck an der Kette, und sie stzte nach vorne, direkt in die Arme des Rivalen, der sie auffing, als w酺e sie nichts weiter als ein Spielzeug, das zwischen ihnen hin- und hergeworfen wurde.