Was ich von der LIEBE sagen kann: Gedichte über die LIEBE, Zweiter Teil

Viele Sehnshte und wesentlichen Bedfnisse von uns Menschen bleiben in der heutigen Zeit unerflt, sind viel schwieriger geworden zu finden, echt und im Leben unterzubringen. Pragmatismus, ein Umgang mit Geflen und Menschen, der nicht selten eine F酺bung von Gesch輎tsleben hat, von Business-Transaktionen, und andere Faktoren machen es h酳fig schwerer, das Echte, Wirkliche zu finden. In Besonderem Ma e betrifft dies das Thema "Liebe". Unsere tiefe Sehnsucht nach einer tiefgehenden, vertrauensvollen menschlichen Liebesbeziehung, die auf der Basis absoluten Vertrauens und einer tiefen inneren Bindung dann auch befriedigende Intimit酹, echte Lust erm鐷licht und insgesamt als der Bund zweier Menschen f das Leben angelegt ist, in dem wir uns fallenlassen k霵nen, in dem Wissen, dass der andere immer f uns ist, uns Gutes tut und wir immer auf ihn bzw. sie z鄣len werden k霵nen. Und auf so stabiler Grundlage der Traum der ganz gro en Liebe, der Liebe f s Leben, der romantische, ganz gro e Traum der einen Liebe, die uns ganz und gar erflt, begeistert, berauscht und unser Leben ver鄚dert, in neue Sph酺en des Glks, oder tempor酺 sogar der Seligkeit hebt. In unserer Zeit haben viele anderes erlebt und zu gro en Teilen ist uns sogar die Sprachf鄣igkeit daf abhandengekommen. Daf schreibe ich diese B鄚de, diese neue Art von Literatur, die uns heute helfen soll, Dinge, Zusammenh鄚ge wieder zu sehen, wieder aussprechen zu k霵nen, Bilder, Vorstellungen davon zu entwickeln, Stimmungen, Atmosph酺en in uns gro werden zu lassen, welche uns schlie lich erneut erm鐷lichen, das Echte, Gro e - in diesem Fall: die echte, gro e, romantisch-verbindliche wie leidenschaftliche Liebe - nachdem wir sie tief in unserem Inneren erneut aufgerichtet haben, dann auch im wirklichen Leben zu sehen, zu empfinden und ganz real und wirklich - mit allem Sch霵en, wovon diese Liebe gepr輍t ist - erleben zu k霵nen. Tr酳me sind nicht zum Abgew鐬nen, zum Verdr鄚gen und Vergessen da, sondern zeigen sehr h酳fig, fast in der Regel, etwas Echtes, Wahres, Sch霵es und Gro es, wof wir gemacht sind, das in uns ist, und seine Entsprechung in der uns umgebenden Welt sucht oder braucht. Unsere gro e Sehnsucht nach einer echten, umwerfenden, berauschenden und sch霵en, abenteuerlichen, treuen, wie leidenschaftlichen ganz gro en Liebe, ist nicht dazu da, in uns zu vertrocknen und zu verkmern. Diese Sehnsucht ist nicht zum Sterben, sondern zum Aufblen, zum Leben gemacht - zum Glklichsein.