Was die Geschichte antreibt - und wie sie sich organisiert

Unsere Geschichte beginnt nicht erst mit dem modernen Menschen. Vielmehr setzen die elementaren geschichtlichen Gestaltungsmomente weitaus frer ein. Sie kennen keine fachlichen Grenzen und legen wenig Wert auf Epocheneinteilungen. Das Werden steht im Vordergrund, nicht das Sein. Und das von Anfang an selbstorganisiert. Nur wenn die Geschichtsdarstellung m鐷lichst fr einsetzt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass entscheidende Erkl酺ungsmuster, "Mechanismen" und Entwicklungslinien nicht verloren gehen. Evolution酺e Welt-Geschichte beginnt nicht erst mit dem Menschen oder den Lebewesen. Und wir brauchen letztlich keine (mehr oder weniger willklichen) Vermutungen anzustellen, was aller Erfahrung vorangeht und ben飆igen keine Letztbegrdungen, wie h酳fig lich. Auch wenn die Geschichte des Menschen wenig strukturiert und voller Unzul鄚glichkeiten anmutet, ist sie dennoch sukzessiv global gerichtet.