Fliehen

Von einer Sekunde auf die andere zur Milliard酺in zu werden, h酹te sie glklich machen sollen. Stattdessen wurde sie zur Zielscheibe.

Sich um andere zu kmern, bewahrte Dawn davor, v闤lig zusammenzubrechen. Sie hatte Fehler gemacht, gro e, die sie ihre Familie kosteten. Etwas zurkzugeben gab ihr das Gefl, das Richtige zu tun. Sie hatte nie erwartet, im Testament ihres Patienten bedacht zu werden. Besonders als sie entdeckt, dass der liebenswerte Mann, dem sie all ihre Geheimnisse anvertraut hatte, selbst einige f sich behielt. Wie zum Beispiel, dass er Milliard酺 war und ihr anstelle seines einzigen Sohnes sein Unternehmen, seinen Nachlass und seine Milliarden hinterlie .

Gage versuchte, seinem sterbenden Klienten die 瓏derungen an seinem Testament auszureden. Alles der wundersch霵en, kurvigen Krankenschwester zu hinterlassen, die er kaum kannte, anstatt seinem gef鄣rlichen, hitzk鞿figen Sohn, wde diesen mit Sicherheit aus der Bahn werfen. Gage wollte Dawn beschzen, aber er wusste, dass sein Klient f鄣ig war, diese Entscheidung zu treffen, und musste darauf vertrauen, dass er einen guten Grund hatte, seinen Sohn vom Erbe auszuschlie en.

Dawns Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie zur Erbin ernannt wird. Sie wird beobachtet. Sie wird verfolgt. Sie wird gestalkt. Sie hat sich das Leben, das ihr geschenkt wurde, nicht ausgesucht, und auch nicht das Geld. Jeder will ein Stk von ihr. Au er dem einen Mann, dem sie wschte, sie w酺e nie begegnet. Gage.