Verbesserung der exekutiven Funktionen und pro-sozialen Fähigkeiten

Die exekutiven Funktionen (EF) entwickeln sich schon sehr fr im Leben eines Kindes und bleiben bis ins Erwachsenenalter erhalten. Es gibt zahlreiche Hinweise auf einen zunehmenden Zusammenhang zwischen Exekutivst顤ungen und Schulschwierigkeiten, Verhaltensauff鄟ligkeiten und pro-sozialen F鄣igkeiten. Diese Faktoren fren bei einigen Jugendlichen zu einem schulischen und/oder famili酺en Zusammenbruch, der zu einer Zwangseinweisung frt, um sie in ihrer destruktiven Spirale von entwicklungsgef鄣rdenden Verhaltensweisen zu stoppen. Die Neuropsychologie zeigt, dass der genetische und epigenetische Kontext eine gro e Rolle beim Aufbau des Gehirns und bei den Pr輍ungen spielt, die unsere Reaktion auf Stresssituationen und die daraus resultierenden automatischen physiologischen und psychologischen Reaktionen formen. Aufgestaute Stressbelastungen schw踄hen die natlichen Stressreaktionen des K顤pers und die Stressbelastung wird chronisch und toxisch f die Gehirnentwicklung. Diese Belastung wird durch eine Zwangsunterbringung in einem neuen Lebenskontext noch versch酺ft.