Operation Pandora

Am Morgen nach ihrer feierlichen Verabschiedung in den vorzeitigen Ruhestand, steigen Kapit鄚 Magnus Pricken und sein sprechender Papagei Cora im Hamburger Freihafen in ein Taxi, das sie zum Bahnhof Altona bringt, von wo sie in einem Intercity-Zug aus ihrem geliebten Seemannsleben rauschen. Am Abend steigen sie in Wiekenbtel aus dem Linienbus, um bei Marthe, der Schwester des Kapit鄚s, ihren Lebensabend zu verbringen. Das hei t, erst einmal nur probeweise, weil sie nach ihrem abenteuerlichen Seefahrerleben gewisse Vorbehalte gegener einer vermeintlich g鄣nenden Leere b酳erlichen Landlebens hegen. Das 鄚dert sich, als sie, schon in Sichtweite ihres Zielortes Kiebitzberge, von einem unsichtbaren Aggressor mittels einer subtil ausgettelten Methode angegriffen werden, was darauf schlie en l酲st, dass der Angreifer nicht von dieser Welt ist. Eine zur Hilfe herbeigeeilte Elfe rettet den Kapit鄚 aus der t鐰lichen Umklammerung des au erterrestrischen Monsters. Von Marthe mit offenen Armen empfangen, werden die beiden Globetrotter von der urigen Dorfgemeinschaft akzeptiert und in diverse, das Dorf betreffende Geheimnisse eingeweiht. Dann erschlagen sich die Ereignisse. Eine Turbulenz der vierten Dimension l飉t in der Region eine Zeitebenenverschiebung aus, die eine l鄚gst vergangene Epoche sporadisch mit der Gegenwart kollidieren l酲st, was dazu frt, dass unter einer Brke im Wiekenbruch Stimmen von Unsichtbaren aus dem 8. Jahrhundert vernehmbar werden. Die unsichtbaren Fremden ersuchen um Hilfe und versuchen ihr Anliegen auf Althochdeutsch verst鄚dlich zu machen. Das Resultat einer simultanen 鈁ersetzung der uralten, ausgestorbenen Sprache durch einen Chatbot, bleibt jedoch r酹selhaft. Die einzige brauchbare Andeutung weist auf ein Zeit-Portal hin, das in einem Tumulus verborgen ist, und unter ganz bestimmten Voraussetzungen einen Zugang in die mehr als 1200 Jahre zurkliegende Zeitebene erm鐷licht. Von Hilfsbereitschaft, aber auch Neugier und Lust auf Abenteuer