Wie diejenigen, die nicht lernen, lernen

Diese Arbeit befasst sich mit der Alphabetisierung von Jugendlichen und Erwachsenen mit sonderp輐agogischem F顤derbedarf, eine Situation, die den Mitgliedern der Gruppe sehr am Herzen liegt und die sie als 酳 erst wichtig erachten, denn wenn ein Einzelner solche Nachteile hat, die ihn praktisch daran hindern, als Homo Urbanus zu gelten, dann sind das: er verft nicht er die formale Bildung, die es ihm erm鐷lichen wde, die gro e Mehrheit der heute verfbaren, am besten bezahlten Berufe auszuen, da sie alle zumindest eine Grundschulbildung voraussetzen, d.h. ein Mindestma an Lese- und Schreibkenntnissen in der Landessprache oder in Mathematik; er verft oft nicht er das Unterscheidungsverm鐷en, um das Richtige vom Fragwdigen, das Irrefrende vom Wahren zu unterscheiden, was ihm zu mehr Wohlstand verhilft und was f ihn nur ein Linderungsmittel ist, um eine bessere Lebensqualit酹 zu erreichen; und schlie lich haben sie nicht die volle Staatsbgerschaft, obwohl ihr K顤per die volle Kraft erreicht hat, weil sie nicht die n飆ige Einsicht im richtigen Alter hatten, um einen Schulabschluss zu erlangen, der es ihnen erlauben wde, ihr Leben und das derjenigen, die sie in ihrer Kernfamilie begleiten, als wdig und vollst鄚dig zu betrachten.