Die paradigmatische Landschaft des Cyber-Rechts in Indien

Im einundzwanzigsten Jahrhundert hat sich der Cyberspace zu einem komplexen Umfeld entwickelt, das die traditionellen gesellschaftlichen Grenzen erschreitet und die einfache 瓏derung von Identit酹en erm鐷licht. Das Informationstechnologiegesetz aus dem Jahr 2000, das einst als innovativ galt, ist nun anf鄟lig f die Ausnutzung durch Cyber-Kriminelle. Diese Studie bewertet kritisch die Unzul鄚glichkeiten des indischen Cyberrechts und untersucht die Diskrepanz zwischen technologischem Fortschritt und rechtlicher Anpassung sowie die Herausforderungen bei der Legalisierung digitaler Beweise. Sie befasst sich mit den Eigenheiten der Cyberkriminalit酹 und den theoretischen Grundlagen des Cyberspace. Eine Gesellschaft, die sich schnell entwickelt und von der Technologie abh鄚gig ist, l酳ft Gefahr, das Vertrauen in ihre demokratischen Systeme zu verlieren, wenn sie nicht er einen entsprechenden gesetzlichen Schutz verft. Daher arbeitet dieses Buch an der Schnittstelle von Recht, Technologie und Gesellschaft. Seitdem die Kriminalit酹 grenzerschreitend geworden ist, wird das Cyberrecht nicht mehr nur als akademische Disziplin, sondern als praktische Waffe der Justiz betrachtet.