Vom Guten Leben für Alle: Die Ethik im Transzendentalen Realismus

Nach insgesamt 22 Jahren Forschungsarbeiten und zwei herausgegebenen Bhern ist es nun geschafft. Das aktuelle Werk des Philosophen Martin A. K霵ig enth鄟t nicht blo die Eckpfeiler einer neuen Ethik, welche das gute Leben aller sicherstellen soll, sondern auch deren vollst鄚dige Begrdung - wurzelnd in der Philosophie des transzendentalen Realismus. Dieser zu Unrecht in Vergessenheit geratene Zweig der Transzendentalphilosophie beantwortet die Frage nach dem Verh鄟tnis zwischen Ding und Erscheinung so, dass man von den festgestellten Eigenschaften der Erscheinungen gtig auf die Beschaffenheit der Gegenst鄚de, wie sie wirklich sind zu schlie en vermag. Auf diese Weise wird empirische Objektivit酹 erhaupt erst begrdbar, die zugleich die Voraussetzung f die M鐷lichkeit eines objektiv oder an sich Guten schafft, welches durch subjektunabh鄚gige Erfahrungstatsachen fundiert ist. Unterlegt wird die Arbeit durch eine Anzahl umfangreicher Grafiken, welche helfen sollen, nicht nur die dargestellten Sachverhalte der Vorstellung besser zug鄚glich zu machen, sondern gleichwohl eine passende Interpretation und Weiterfrung der eingeschlagenen philosophischen Richtung zu erm鐷lichen. Eine Vielzahl von Beispielen, Anwendungen und Schlussfolgerungen, welche die aufgestellten Pr鄝issen belegen und zugleich aufzeigen, dass ihr realisiertes Gegenteil nicht zu einem gedeihlichen Zusammenleben frt, komplettieren das stringente und dennoch leicht verst鄚dliche Opus Magnum des Autors.